Konstruktionswettbewerb 1995

Aufgabenstellung

Das Ziel der Aaufgabe ist die Entwicklung eines Fahrzeugs, das sich mit Hilfe der in einem Kreisel gespeicherten Energie fortbewegt.

 

 

 

 

 

Bei der Konstruktion sind folgende Punkte zu berücksichtigen:

  • Gesamtmasse des Fahrzeugs (einschließlich Kreisel) 150g.
  • Die Masse des Fahrzeugs darf sich während der Fahrt nicht verändern.
  • Fahrzeugbewegung auf einer einstellbaren Kreisbahn.
  • Das Anwerfen des Kreisels darf nur manuell erfolgen.
  • Wird zum Anwerfen des Kreisels ein Getriebe verwendet, so ist dessen Masse Bestandteil der Fahrzeugmasse und muß mit dem Fahrzeug mitbewegt werden. Ebenso zählen Anzugsseile und Haltegriffe zur Fahrzeugmasse. Sie brauchen aber nicht mitbewegt werden.

Ablauf des Wettbewerbs

Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden der Vorlesung Konstruktionslehre (Feinwerktechnik) IV der Universität Stuttgart im Sommersemester 1995.

  • Der Wettkampf wird im Hörsaal V 9.41 (Pfaffenwaldring 9, 4. Stock) stattfinden. Dieser Raum besitzt einen Linoliumfußboden.
  • Die Fahrzeuge müssen sich auf einer Kreisbahn (Fahrbahn) entsprechend der Abbildung bewegen.
  • Gezählt wird der zurückgelegt Kreiswinkel (in 10° Schritten), solange das Fahrzeug sich innerhalb der vorgegebenen Randbegrenzungen bewegt.
  • Wird eine der Begrenzungen berührt erfolgt die Wertung nur bis zu diesem Zeitpunkt, ansonsten bis zum Stillstand des Fahrzeugs.
  • Jedes Fahrzeug erhält 2 Versuche wovon der bessere gewertet wird.
  • Gezählt werden nur vollständig zurückgelegte 10° Segmente.
  • Die Segmente, in den sich das Fahrzeug zum Zeitpunkt des Stillstandes oder der Berührung einer Grenze befindet werden nicht mitgezählt.

Termin und Ort:

Der Wettbewerb fand am Tag der offenen Tür der Universität Stuttgart 1996 statt.

 

Fragen zu unseren Konstruktionswettbewerben

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