Folgende Einschränkungen müssen beachtet werden:
- Folgende Einschränkungen müssen beachtet werden:
- Die Maschine darf beim Start ein maximales Gewicht von 5 kg und einen maximalen Bauraum von 300 x 300 x 300 mm³ nicht überschreiten und muss sich vollständig im Startbereich befinden.
- Einzige zulässige Energiequellen sind vier Batterien vom Typ AA sowie die aus der Masse der Maschine resultierende potentielle Energie.
- Die Maschine muss nach dem Start die Aufgabe selbstständig und ohne Eingriff eines Bedieners ausführen.
- Gegenstände und Personen dürfen nicht von der Maschine beschädigt werden!
Abbildung 1: Maßskizze (nicht maßstäblich)
Abbildung 2: Detail Schalter am Zylinder und den anderen Anbauteilen
Angaben zu einzelnen Teuilen:
Zylinder: | ∅125 ± 2,0 | Werkstoff PVC |
Rohr: | ∅10 x 1,25 | Werkstoff EN AW-6060 T66 |
Seil: | ∅2 ± 0,25 | Werkstoff PP, geflochten |
Spirale: | ∅50 x 170 | Querschnitt ∅12 x 1, Rundheit ±1,50 Werkstoff EN AW-6060 T66 |
Ablauf des Wettbewerbs:
Teilnahmeberechtigt sind alle Studierenden der Vorlesung Konstruktionslehre (Feinwerktechnik) IV der Universität Stuttgart im Sommersemester 2007.
- Die Maschine wird von Hand im Startbereich positioniert und beim Startsignal in Betrieb gesetzt.
- Gemessen wird die Zeit zwischen dem Startsignal und dem Zeitpunkt, an dem einer der Schalter von der Maschine betätigt wird.
- Die Aufgabe muss innerhalb von 180 Sekunden erledigt werden. Ist die Maschine nach Ablauf dieser Zeit noch in Bewegung, wird der Lauf abgebrochen.
- Innerhalb der 180 Sekunden darf bei einer Fehlfunktion der Maschine ein (1) erneuter Start aus dem Startbereich durchgeführt werden. Die Zeitmessung läuft dabei jedoch weiter.
- Die Startreihenfolge der Maschinen in den Vorläufen wird ausgelost.
- In den Vorläufen treten jeweils 2 Maschinen zeitgleich auf getrennten Wettkampfbahnen an.
- Die 8 Maschinen mit den kürzesten Laufzeiten kommen in den Endlauf.
- Im Endkampf treten die Maschinen im Cup-System (K.o.-System) gegeneinander an. Die Paarungen werden aus den Plazierungen in den Vorläufen bestimmt (1 gegen 8, 2 gegen 7, ...).
Dabei werden nur die Plätze 1 bis 4 vollständig ausgespielt. Die Plätze 5 bis 8 werden aus den aufsummierten Zeiten von Vor- und Endlauf ermittelt. - Es dürfen in den Wettkämpfen nur die vom Institut ausgegebenen Batterien verwendet werden.
Für die Läufe in der Endauscheidung stehen jeweils frische Batteriesätze zur Verfügung. - Die Beschädigung von Gegenständen oder Personen führt zur sofortigen Disqualifikation der Maschine.
Termin und Ort:
Der Wettbewerb fand am Tag der Wissenschaft an der Universität Stuttgart am 23. Juni 2007 um 14:30 Uhr im Hörsaal V7.02 (Pfaffenwaldring 7) statt.