Für die Maschinen war dies ein beinahe sportlicher Mehrkampf. Zuerst musste ein Tennisball in einem hoch hängenden Korb abgelegt, dann unter einer niedrigen Hürde durchgefahren und als Abschluss noch ein wiederum hoch hängender Luftballon zerstört werden. Energie für diese Aufgaben durfte nur aus dem Gewicht der Maschinen und dem Gefälle der Bahn bezogen werden. Dass die Maschinen ein Gewichtslimit und einen eingeschränkten Bauraum nicht überschreiten durften, erschwerte die Aufgaben zusätzlich.
Die Lösungskonzepte der studentischen Teams reichten von sich teilenden Maschinen, um die in verschiedenen Höhen angebrachten Aufgaben zu lösen, bis zu nadelbespickten Schlagarmen und Wurfsternen, um den Luftballon zu zerstören.
Wie in den vergangenen Jahren zeigte sich auch dieses Jahr wieder, dass Theorie und Praxis nicht unbedingt übereinstimmen. Widerstand doch so mancher Luftballon den Zerstörungsversuchen, und zu schwungvoll abgelegte Tennisbälle sprangen aus dem Korb wieder heraus.
Ein besonderer Dank gilt den folgenden Firmen, die den Wettbewerb teilweise schon seit vielen Jahren unterstützen:
- Arburg GmbH & Co,
- Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH &Co KG,
- Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co.KG,
- Bertrandt GmbH,
- Carl Hanser Verlag GmbH & Co,
- Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co KG,
- NEFF-Antriebstechnik-Automation GmbH,
- Otto Bilz Werkzeugfabrik GmbH & Co.,
- Robert Bosch GmbH,
- Soehnle - Waagen GmbH & Co. KG und
- Trumpf GmbH & Co
Ergebnisse
- 1. Platz: Olga Bogomolova, Frederic van der Geer, Johannes Köwilein, Bernd Heinrich
- 2. Platz: Nora Hägele, Stephanie Haarmann, Ken Friedl, Benjamin Fidelak, Marc Schneider
- 3. Platz: Ela Muskardin, Nils Keßler, Georg Pfeilschmidt, Mourad Benali